Für Speichernetze

Neue Cloud-Produkte von IBM

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
IBMs Netzwerk-Sparte, die " System Networking"-Abteilung, stellt eine Reihe neuer Netzwerklösungen im Hardware-, Software- und im Appliance-Bereich vor. Darunter finden sich Produkte wie Fibre-Channel-SAN-Backbones und Switches für Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 16 GBit/s.

IBMs Netzwerk-Sparte, die " System Networking"-Abteilung, stellt eine Reihe neuer Netzwerklösungen im Hardware-, Software- und im Appliance-Bereich vor. Darunter finden sich Produkte wie Fibre-Channel-SAN-Backbones und Switches für Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 16 GBit/s.

IBM-Partner können nun einfacher für private Cloud-Umgebungen bei ihren Kunden sorgen
IBM-Partner können nun einfacher für private Cloud-Umgebungen bei ihren Kunden sorgen
Foto: IBM

Mit diesem Equipment könnten IBM-Partner "private" Cloud-Umgebungen für ihre Kunden schaffen. Damit auch das dazu nötige Netzwerk leistungsfähig genug ausfällt, offeriert "big blue" ihnen den neuen 1,28TBit/s schnellen 40-Gigabit-Ethernet-Rack-Switch "G8316". Alternativ dazu bietet IBM für den Aufbau privater Cloud-Umgebunge das 10-Gigabit-Ethernet-Rack-Switch "G8264". Gesteuert werden diese Appliances durch die IBM-Software "iFlow Director". Diese eignet sich laut Hersteller auch zur Bereitstellung von mobilen Anwendungen und Web 2.0-Apps. Drüber gestülpt ist das neue "IBM Networking Operating System"

Für derartige Cloud-Umgebungen empfiehlt der Hersteller außerdem die eigene "PowerSC"-Technologie (Power Security and Compliance). Diese bringt Werkzeuge zur Sicherung der mittels "Power Systems" virtualisierte IT-Landschaften mit. Mit "PowerSC" lassen sich Berichte über den Stand der Sicherheit in der privaten Cloud erstellen. Nötig sind derartige Reports etwa bei Compliance-Messungen und bei Security-Audits. So ausgestattet können IBM-Partner ihren Kunden quasi automatisch Schwachstellen in in den virtuellen Servern aufzeigen.

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