Kombigeräte im Internet

Lexmark verkauft WLAN-Drucker

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Lexmark hat eine Reihe neuer WLAN-Tintenstrahldrucker vorgestellt, die mit interessanten Zusatzfunktionen aufwarten. Insgesamt acht neue All-in-One-Geräte hat der Druckspezialist im Angebot - vier für professionelle Anwender und vier für Home-Office-Nutzer. Dabei kommen die Topmodelle mit Multi-Touch-Bedienung und Internetanbindung. Sogar an einen App-Store hat Lexmark gedacht. Die laut Hersteller branchenweit günstigsten Betriebskosten von nur etwa einem Cent pro gedruckter Schwarz/Weiß-Seite runden Lexmarks aktuelles All-in-One-Portfolio ab. Als Zielgruppe für die Drucker nennt der Hersteller kleine und mittelständische Unternehmen, Arbeitsgruppen und Home-Office-Nutzer.

Druckerhersteller Lexmark hat eine Reihe neuer WLAN-Tintenstrahldrucker vorgestellt, die mit interessanten Zusatzfunktionen aufwarten. Insgesamt acht neue All-in-One-Geräte hat der Druckspezialist im Angebot - vier für professionelle Anwender und vier für Home-Office-Nutzer. Dabei kommen die Topmodelle mit Multi-Touch-Bedienung und Internetanbindung. Sogar an einen App-Store hat Lexmark gedacht. Die laut Hersteller branchenweit günstigsten Betriebskosten von nur etwa einem Cent pro gedruckter Schwarz/Weiß-Seite runden Lexmarks aktuelles All-in-One-Portfolio ab. Als Zielgruppe für die Drucker nennt der Hersteller kleine und mittelständische Unternehmen, Arbeitsgruppen und Home-Office-Nutzer.

"Wir wissen, dass kleine Büros in diesen Tagen über begrenzte Kapazitäten verfügen. Unsere neuen All-in-One-Geräte sind Geschäftspartner, die ihnen dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen", sagt der stellvertretende Lexmark-Geschäftsführer Paul Rooke. Drei der acht neuen Lexmark-Drucker, nämlich die Modelle Interact, Platinum und Prestige, verfügen zur Bedienung über einen Touchscreen mit elf Zentimeter Diagonale und können über einen Router oder PC mit dem Internet verbunden werden. Der Clou an diesen Geräten ist, dass sie unter anderem mithilfe eines zum Download bereitstehenden RSS-Readers stets Zugang zu aktuellen Nachrichten haben und diese automatisch ausdrucken können. Auch das Verschicken frisch eingescannter Dokumente via E-Mail direkt vom Drucker aus ist für die Top-Modelle der neuen Serie kein Problem.

Die Bedienung der drei High-End-Geräte erfolgt über ein Interface namens SmartSolutions, das besonders durch einfache Bedienung überzeugen soll. Den gleichen Namen trägt auch der App-Store, über den Lexmark kostenlos zusätzliche Tools vertreibt. "Die SmartSolutions bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, häufige Arbeitsprozesse zu vereinfachen. So lässt sich etwa genau definieren, wie Dokumente gedruckt oder kopiert werden sollen - in Schwarz/Weiß etwa, oder immer doppelseitig. Die Anwender können auch per Knopfdruck aktuelle Termine aus dem Google-Kalender direkt am Gerät ausdrucken. Im Moment sind hunderte von neuen Anwendungen und Branchenlösungen gerade im Entstehen", sagt Roman Tippner, Marketingleiter von Lexmark Österreich.

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Alle acht Modelle der neuen Serie drucken bis zu 33 Seiten pro Minute in Schwarz/Weiß, kommen mit papiersparender Duplex-Funktion und Energiesparmodus. Sie sind imstande, Visitenkarten zu scannen, zu digitalisieren und direkt in gebräuchliche Kontaktmanagement-Anwendungen zu übertragen. Die besonders günstigen Betriebskosten von nur etwa einem Cent pro gedruckter Schwarz/Weiß-Seite kommen allerdings nur bei den Topmodellen Platinum und Prestige zum Tragen. Die Drucker sind ab sofort im Handel erhältlich. Die Home-Office-Produkte bewegen sich preislich zwischen 99 Euro für das Einstiegsgerät Impact und 219 Euro für das Top-Modell Interact. Die professionellen Produkte starten bei 179 Euro für den Einstiegsdrucker Prospect und enden bei 399 Euro für das Profi-Gerät Platinum. (pte/rw)

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