Von Trend Micro

Sicherheit in virtualisierten Umgebungen

28.10.2009
Trend Micro möchte nicht nur die Server innerhalb der Unternehmensnetze absichern sondern auch virtualisierte Umgebungen und Rechenzentren in der Cloud vor Angriffen schützen. Das ganze nennt der Hersteller "Advanced Server Security" und stellte die dahinter liegende Strategie bereits Ende August 2009 auf dem ChannelPartner-Systemhauskongress "Chancen 10" in Düsseldorf vor. "Neue Märkte, neue Chancen: IT-Sicherheit in virtuellen und in Cloud Computing-Umgebungen" lautet der Titel des Vortrags von Simon Young, General Manager of Server Security Sales bei Trend Micro Deutschland.
Auch virtualiserte Server müssen abgesichtert werden
Auch virtualiserte Server müssen abgesichtert werden

Trend Micro möchte nicht nur die Server innerhalb der Unternehmensnetze absichern sondern auch virtualisierte Umgebungen und Rechenzentren in der Cloud vor Angriffen schützen. Das ganze nennt der Hersteller "Advanced Server Security" und die dahinter liegende Strategie hat Simon Young, General Manager of Server Security Sales bei Trend Micro Deutschland, bereits Ende August 2009 auf dem ChannelPartner-Systemhauskongress "Chancen 10" in Düsseldorf vorgestellt. "Neue Märkte, neue Chancen: IT-Sicherheit in virtuellen und in Cloud Computing-Umgebungen" lautet der Titel seines Vortrags.

Laut Analystenberichten setzen derzeit 95 Prozent der Rechenzentren Virtualisierungstechnologien ein. Gleichzeitig sind 60 Prozent der produktiven virtuellen Maschinen weniger sicher als physische Server. 88 Prozent der Unternehmen in Nordamerika haben überhaupt keine Sicherheitsstrategie für virtuelle Umgebungen. Hinzu kommt: Rechenzentren sind täglich neuen und immer weiter ausgeklügelten Angriffen und damit einem höheren Risiko von Sicherheitsverletzungen ausgesetzt.

Mit "Trend Micro Deep Security", dem Hauptprodukt aus der "Advanced Server Security"-Serie, bietet der Hersteller eine Lösung zum Absichern von virtualisierten Architekturen. Denn diese Technologie wurde zum Betrieb auf physischen, virtuellen und auf Cloud-basierten Servern ausgelegt. "Trend Micro Deep Security" greift sowohl in das Betriebssystem als auch in die dort implementierten Applikationen ein.

Möglich wird dies laut Hersteller durch eine modulare Architektur, die folgende Module umfasst:

  • Deep Packet Inspection Engine

  • Intrusion Detection/Prevention (IDS/IPS)

  • Web Application-Sicherheit

  • Anwendungskontrolle auf Netzwerkebene

  • Firewall

  • Integritätsüberwachung

  • Prüfung der Log-Einträge.

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