Warum heißt Toshiba eigentlich Toshiba?

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Die Antwort ist…

Na, haben Sie es gewusst? Die Lösung lautet 3!

Toshiba gehört zu den großen Industriekonzernen Japans. Das Spektrum der Tochterunternehmen reicht von Elektronik über Infrastrukturgüter bis zu Nukleartechnik. Die Geschichte reicht tatsächlich bis 1875 zurück. Es gibt zwar wie in Antwort 1 erwähnt eine Kleinstadt namens Barnesville in Georgia. Das 6.000-Seelen-Nest hat mit Toshiba aber nichts zu tun. Richtig ist aber, dass der Konzern fast 600 Tochterunternehmen mit 60 Milliarden US-Dollar Umsatz betreibt. Auch Antwort 2 ist frei erfunden. Es gibt weder einen Toshi-Fluss, noch das deutsche Elektronikunternehmen Nordtronik. Toshiba betrieb aber tatsächlich die deutschen Produktionsstätten in Braunschweig und Regensburg. Das Braunschweiger Werk wurde 2007 geschlossen. In Regensburg ist heute ein Logistikzentrum.

Weitere interessante Geschichten rund um die Markennamen finden Sie hier:

Zur Startseite