Warum heißt Varta eigentlich Varta?

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Die Antwort ist…

Na, haben Sie es gewusst? Die Lösung lautet 3!

Varta gibt es tatsächlich schon über 113 Jahre. Zählt man die Vorläufer dazu, ist es sogar fast genau 130 Jahre her, dass Adolph Müller mit der Gründung der Accumulatoren-Fabrik Tudorschen Systems Büsche & Müller oHG am 27. Dezember 1887 im Hagener Ortsteil Wehringhausen den Grundstein des Akku- und Batteriespezialisten gelegt hat. Der Oder-Nebenfluss Warthe aus Antwort 1 heißt auf lateinisch tatsächlich Varta, hat mit dem Firmennamen aber nichts zu tun. Egon Mühlheimer mit Familie hat es in dieser Form nie gegeben. Es stimmt aber, dass Varta-Batterien in U-Booten eingesetzt wurden und dass Varta immer noch in Deutschland produziert und in Ellwangen die internationale Logistik beheimatet ist. Die Verbindung zu Nokia aus Antwort 2 ist frei erfunden, obwohl "speziell" auf Finnisch "varta" heißt. Heute arbeiten auch nicht 10.000 sondern weltweit 1.700 Mitarbeiter für Varta, darunter 400 im Werk in Dischingen und 400 am Standort in Ellwangen.

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