Airbus-CEO: A380-Verzögerung keine finanzielle "Katastrophe"

13.05.2008
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die neuerliche Verzögerung bei der Auslieferung des Großraumflugzeugs A380 zieht für den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS keine unüberschaubaren finanziellen Auswirkungen nach sich. Es zeichne sich hier kein "katastrophenartiges Szenario" ab, sagte Airbus-CEO Tom Enders am Dienstag. Gleichwohl könne der Vorstand derzeit noch keine Angaben zur möglichen Höhe der finanziellen Folgen machen. Dazu sei es derzeit noch zu früh.

AMSTERDAM (Dow Jones)--Die neuerliche Verzögerung bei der Auslieferung des Großraumflugzeugs A380 zieht für den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS keine unüberschaubaren finanziellen Auswirkungen nach sich. Es zeichne sich hier kein "katastrophenartiges Szenario" ab, sagte Airbus-CEO Tom Enders am Dienstag. Gleichwohl könne der Vorstand derzeit noch keine Angaben zur möglichen Höhe der finanziellen Folgen machen. Dazu sei es derzeit noch zu früh.

Airbus sei bei der Produktion der Maschinen zweieinhalb bis drei Monate im Hintertreffen, sagte Enders. Die Fertigung der ersten Maschinen dauere einfach länger als zunächst geplant. Am Morgen hatte Airbus über die neuerliche Lieferverzögerung berichtet.

Webseite: http://www.eads.com/ -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 - 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com DJG/kib/rio

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