kSafe

App-gesteuerter Safe gegen den inneren Schweinehund

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Egal, ob Süßigkeiten oder Game-Controller – ist das Objekt der Begierde frei zugänglich, gibt man dem inneren Schweinehund schnell nach. Damit soll dank des kSafes jetzt Schluss sein.

Beim kSafe handelt es sich im Prinzip um eine an klassische Tupperware erinnernde Box, deren Deckel sich nur öffnen lässt, wenn es die entsprechende App erlaubt. Möchte man an das Objekt der Begierde kommen, muss man zuerst die vorher per App festgelegten Ziele erreichen.

Zum Launch des kSafes stehen hier drei Optionen zur Auswahl: Zum einen wären da die Activity Goals für Bewegungsmuffel. Hat man diese Option in der App gewählt, muss man eine bestimmte Anzahl Schritte oder eine vorher festgelegte Distanz bewältigen, bis sich der Deckel der Box wieder öffnen lässt. Zum zweiten wären da die Location Goals. In diesem Fall öffnet sich die Box erst, wenn man einen bestimmten Ort, wie das Fitnessstudio, den Arbeitsplatz oder die Schule erreicht hat. Als letztes gibt es noch die Time Goals. Bei dieser Option öffnet sich die Box erst zu einer bestimmten Zeit des Tages, der Woche oder des Monats.

Willensschwache, die sich eine der Box sichern möchten, können die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 8. Mai unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits überschritten. Momentan werden für einen kSafe umgerechnet mindestens 73 Euro fällig.

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