Systemhaus aus München mit steigendem Profit

Cancom legt weiter an Umsatz zu

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
In der ersten Jahreshälfte 2016 hat Cancom 492,2 Millionen Euro umgesetzt. Das Ebit-Ergebnis betrug 22,6 Millionen Euro.

Cancom, größtes Systemhaus Bayerns, ist im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem Vergleichszeitraum vom Vorjahr um 14,3 Prozent gewachsen. Die Umsätze nahmen von 430,5 auf 492,2 Millionen Euro zu. Der Konzern-Rohertrag verbesserte sich von 130,6 auf 142,9 Millionen Euro. Das Ebit-Ergebnis stieg von 12,9 auf 22,6 Millionen Euro an.

Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom SE: "Auf einem wichtigen und richtigen Weg"
Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom SE: "Auf einem wichtigen und richtigen Weg"
Foto: Cancom

"Mit dem Fokus auf Aktivitäten im höherwertigen Consulting- und Dienstleistungsbereich sind wir auf einem wichtigen und richtigen Weg, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein", sagt Klaus Weinmann, Vorstandsvorsitzender der Cancom SE. Erst Ende Juli 2016 hat Cancom den E-Tailer Miso übernommen, um die eigene Kundenbasis zu erweitern.

Mit diesem Ergebnis nähert sich Cancom der Umsatz-Milliarde 2016 an. Auf jeden Fall gehört der IT-Dienstleister aus Münchens zu den Top-5-Systemhäusern in Deutschland. Das endgültige Ranking präsentieren wir Ihnen am 25. August in Düsseldorf, auf der zwölften Ausgabe des Systemhauskongresses.

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