Steigende Kundennachfrage

Comparex stärkt Geschäftsfeld App-Entwicklung



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der internationale IT-Dienstleister forciert seine Abteilung "Mobile Apps", um der gesteigerten Nachfrage Rechnung tragen zu können. Seit mehr als 15 Jahren wird in Leipzig entwickelt - von Symbian über Backberry, iOS und Android bis Windows.

Insbesondere Applikationen, die über die Funktionen von Standardanwendungen hinausgehen, gewinnen an Bedeutung. Comparex entwickelt diese nach Kundenanforderungen und integriert sie in bestehende Geschäftsprozesse wie zum Beispiel für Stadtwerke und Abfallwirtschaftsbetriebe. Hierfür sind mehr als 60 zertifizierte Experten in Einsatz, um umständliche Prozesse effizienter gestalten.

Felix Welz, Vertriebsprofi für Softwareentwicklung bei Comparex und Spezialist für mobile Apps, sieht beim Einsatz der mobilen Zusatzprogramme praktische Wettbewerbsvorteile bei den Unternehmenskunden.
Felix Welz, Vertriebsprofi für Softwareentwicklung bei Comparex und Spezialist für mobile Apps, sieht beim Einsatz der mobilen Zusatzprogramme praktische Wettbewerbsvorteile bei den Unternehmenskunden.
Foto: Comparex

Vor allem Fachabteilungen wie Vertrieb, Marketing, technischer Service und Finanzwesen fragen Apps nach. Etwa wenn Außendienst-, Produktionsmitarbeiter, Installateure und Manager über Smartphone oder Tablet auf benötigte Systeme zugreifen müssen. Letztendlich sind individuelle Apps auch Image fördernd, lassen Unternehmen und Mitarbeiter innovativ und modern auftreten.

Im Praxisbeispiel erklärt Comparex die Aufgabe der Zusatzprogramme. Ingenieure und Mechaniker müssen oft Daten wie Temperaturen von Anlagen oder festgestellte Schäden außerhalb dokumentieren. Anstatt per Hand zu erfassen und sie später in eine Fachanwendung zu übertragen, lassen sich über mobile Apps vor Ort technische Daten erfassen, automatisch im System hinterlegen und um Fotos oder GPS-Positionen ergänzen. Eine Nachbearbeitung wird eingespart, dadurch mögliche Fehler eliminiert. Außerdem können eventuell notwendige Schritte schneller durchgeführt werden und Informationen wie Grenz- und Schwellenwerte seien überall verfügbar.

Felix Welz, Business Development bei Comparex: "Eigene mobile Anwendungen verschaffen unseren Unternehmenskunden einen enormen Wettbewerbsvorteil, indem sie Geschäftsprozesse beschleunigen, Kundenbeziehungen verbessern und die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Dank unserer jahrelangen Expertise - beispielsweise sind wir Microsoft Gold Partner für Application Development und Data Platform - kennen wir die Anforderungen der Unternehmen einerseits und die praxisnahen Lösungsmöglichkeiten andererseits."

Fragen rund um mobile Unternehmens-Apps widmet Comparex eine kostenlose Webinar-Reihe. Im Fokus stehen sowohl Chancen und Nutzen als auch Herausforderungen im Umgang mit den Anwendungen im Geschäftsalltag. Interessierte können sich hier anmelden. Weiterhin bietet das Systemhaus einen eintägigen Workshop zum Einsatz von Unternehmens-Apps an. Dabei werden grundlegende Fragen zu Einsatzgebieten, Sicherheitsanforderungen und Integrationsoptionen besprochen. Eine Anmeldung ist hier möglich. Noch mehr Infos über App-Entwicklung gibt es im Comparex-Blog. (KEW)

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