13-Zoll-Notebook mit großer Akkulaufzeit

Dell Vostro 3350 im Test

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.
Dells Vostro-Reihe richtet sich insbesondere an Anwender aus mittelständischen Unternehmen. Insbesondere die gute Akkulaufzeit kann überzeugen.

Schon in der Beschreibung zum Vostro 3350 preist Dell die optimale Kombination aus Leistung und Mobilität. Dell zielt mit der Vostro-Reihe klar auf den Mittelstand. Dank der verbauten Sandy-Bridge-Plattform konnten Dells Vostro-Laptops auch im Test überzeugen.

Angeboten wird das Vostro 3350 in drei verschiedenen Farben: Rot, Bronze und Silber. Unser Testgerät war rot.

Soft- und Hardware-Ausstattung

Die von uns getestete Version des Vostro 3350 wurde mit einem Core i5-2410M, sprich einem i5 Intel-Core-CPU der zweiten Generation ausgeliefert. Der Arbeitsspeicher entsprach mit 2 GByte DDR3-SDRAM der Minimalausstattung. Alternativ wird das Vostro 3350 auch mit Core i3 beziehungsweise Core i7 CPUs angeboten.

Dell Vostro 3350: Das 13,3-Zoll-Display arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten.
Dell Vostro 3350: Das 13,3-Zoll-Display arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten.

Standartmäßig wird das Vostro mit mattem 13,3-Zoll-Bildschirm ausgeliefert, welcher mit LED-Hintergrundbeleuchtung arbeitet und eine Auflösung von 1366x768 Pixeln bietet. Grafikseitig arbeitet Intels HD Graphics 3000. Dell bietet jedoch auch eine alternative Ausstattung mit einem AMD-Radeon-HD-6470M. Im Rahmen des Bildschirm-Deckels ist zudem eine Webcam integriert.

Zum Anschluss externer Geräte stehen zwei USB-3.0-Anschlüsse bereit. Zudem stehen ein kombinierter USB-2.0-/eSATA-Port sowie ein 8-in-1-Kartenleser zur Verfügung.

Netzwerkseitig stehen Bluetooth, ein Intel Wireless N-1030 WLAN-Chip und eine Gbit-Ethernet-Lösung aus dem Hause Realtek zur Verfügung. Wie bei anderen Hardwarekomponenten auch, kann der Käufer in Punkto WLAN auf alternative Ausstattungsvarianten zurückgreifen.

Speicherseitig war unser Testmodell mit der Basiskonfiguration, sprich einer 320 GByte Seagate-HDD Festplatte ausgestattet. Wer mehr Speicher benötigt, kann gegen Aufpreis auf bis zu 750 GByte Speicher aufrüsten. Ein DVD-Brenner dient als optisches Laufwerk.

Als OS kam in unserem Modell die 64-Bit-Version von Windows 7 Professional zum Einsatz. Alternativ bietet Dell jedoch auch Austattungsvarianten mit Windows 7 Home Premium an.

Preislich sind für unser Testexemplar gut 760 Euro zu berappen. Im Paket des Basisangebots enthalten ist zudem ein einjähriger Abhol- und Reparaturservice.

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