Wenn es "plopp" macht

Die aktuellen IT-Luftblasen

16.07.2013
Welche der vielen Trends, die Hesteller, Agenturen und Marktforscher hochjubeln, sind ernst zu nehmen und welche nicht? Eine kleine Übersicht kann dabei helfen, kein Geld und keine Zeit zu vergeuden.
"Plopp": Fünf aktuelle Trends sind nicht ernst zu nehmen.
"Plopp": Fünf aktuelle Trends sind nicht ernst zu nehmen.
Foto: Christian Toepfer

Welche der vielen Trends, die Hesteller, Agenturen und Marktforscher hochjubeln, sind ernst zu nehmen und welche nicht? Eine kleine Übersicht kann helfen, um kein Geld und keine Zeit zu vergeuden.

Die derzeit größte IT-Luftblase ist die Beteuerung von Anwenderfirmen, die Vielfalt an Media-Tablets ihrer Angestellten zu verwalten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Gulp, an der sich 459 IT-/Engineering-Freiberufler, IT-Projektanbieter und IT-Einkäufer aus Deutschland und der Schweiz beteiligt haben. Sie haben zehn Trends, die von den Marktforschungsunternehmen Gartner, Forrester, IDC und dem deutschen Branchenverband Bitkom ausgerufen wurden, danach beurteilt, ob sie wie eine Luftblase platzen werden oder ob sie ernst zu nehmen sind.

Insgesamt macht es bei fünf der Trends wohl bald "plopp", ein weiterer ist ein Wackelkandidat. Gulp ist Personalagentur und Projektbörse für IT und Engineering im deutschsprachigen Raum. In der Klickstrecke unten finden Sie die fünf wahrscheinlichen Luftblasen, absteigend sortiert von der größten bis zur kleinsten Luftblase. (tö)

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