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Die günstigsten Server für KMUs

Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.

Dell-Einstiegs-Server für Virtualisierung

1) Dells 2-HE-Rackserver PowerEdge R710 bietet mit der Möglichkeit der Aufnahme von Six-Core-Prozessoren und 192 GB Arbeitsspeicher viel Leistung für die Virtualisierung.
1) Dells 2-HE-Rackserver PowerEdge R710 bietet mit der Möglichkeit der Aufnahme von Six-Core-Prozessoren und 192 GB Arbeitsspeicher viel Leistung für die Virtualisierung.
Foto: Dell

Erweiterte Virtualisierungsmöglichkeiten und vereinfachte Systemverwaltung sollen der 1-HE-Rack-Server Dell PowerEdge R410 und der größere 2-HE-Bruder PowerEde R710 mit jeweils zwei Sockeln bieten, dazu auch noch reichlich Leistung mit Intels neuen Quad- und Six-Core-Prozessoren der Xeon-Serien 5500 und 5600. Der R410 zum Preis von ab 989 Euro erlaubt bis zu 64 GB DDR3-Speicher, der R710 bis zu 192 GB Arbeitsspeicher auf 18 DIMM-Steckplätzen. Für die Kommunikation ist der R710 reicher ausgestattet. Neben Unterstützung von verschiedenen Windows-Server, Linux- und Solaris-Betriebssystemen lassen sich beim R710 optional auch die integrierten Hypervisoren Citrix XenServer, Microsoft Hyper-V (über Windows Server 2008) und VMware´s vSphere einschließlich VMware ESX/i 4.1 nutzen. Für hohe Verfügbarkeit unterstützt der R710 Hot-Plug-Festplatten und entsprechende redundante Netzteile. Interaktive LCDs zeigen bei beiden Racks Daten zum Systemzustand U Warnmeldungen an. Außerdem dient dies auch zur Steuerung von Basis-Verwaltungsfunktionen. Alle hier aufgeführten PowerEdge-Server bieten neben der Dell OpenManage-Suite und Lifecycle Controller auch die Dell Management Console (DMC) mit Altiris-Technologie von Symantec als erweiterbare modulare Basis für die Hardware-, Ressourcen- und Sicherheitsverwaltung.

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