CeBIT 2009

Ernst Raue wird Ehren-Elephant

05.03.2009
Was CeBIT-Chef Ernst Raue mit Michael Dell, Prof. Dietrich Grönemeyer und Roland Koch verbindet, lesen Sie hier…
Foto: Deutsche Messe AG

Der gemeinnützige Elephants Club e.V. hat Ernst Raue, Vorstand der Deutschen Messe AG und verantwortlich für die CeBIT, zum Ehrenmitglied ernannt. "Seit dem Jahr 2000 hat Ernst Raue als Vorstandsmitglied die weltweit größte IT-Messe erfolgreich durch stürmische Zeiten geführt und dabei den Blick für das Menschliche nicht verloren", begründet Gabriele Rittinghaus, Präsidentin des Elephants Club, die Wahl des CeBIT-Chefs zum "Ehren-Elephanten".


Zugleich will der Elephants Club mit der Ehrung des Messe-Machers auch ein "Signal für die CeBIT als weltweit wichtigsten Treffpunkt der Entscheidungsträger in der Informationstechnologie und Telekommunikation" setzen. "Ernst Raue hat die CeBIT sicher durch die Internet-Blase vor einigen Jahren gesteuert und wird sie auch erfolgreich durch die momentane Wirtschaftsflaute führen", ist Rittinghaus überzeugt, "die CeBIT ist nach wie vor eine der bedeutendsten wirtschaftspolitischen Plattformen für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft."

Raue tritt mit der Auszeichnung in eine prominente Runde ein: Zu den Ehrenmitgliedern gehören Persönlichkeiten wie beispielsweise der IT-Unternehmer Michael Dell, der "Vater" der Mikrotherapie, Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer und der hessische Ministerpräsident Roland Koch.

Ehrenamtliche Unterstützung erhält der gemeinnützige Verein, der sich die internationale Völkerverständigung auf die Fahnen geschrieben hat, durch den Gründer des internationalen PR-Agenturnetzes European Marketing Communications (euromarcom), Andreas Dripke. Den angemessenen Rahmen zur Überreichung der Ehrenmitgliedschaft stellte der Ehrenpräsident des Elephants Club, Karl Hecken, bereit, der die Premium-Lounge auf der CeBIT betreibt.

Der 1991 gegründete gemeinnützige Elephants Club e.V. verbindet branchenunabhängiges Networking mit sozialem Engagement. Er setzt sich aus Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien zusammen. An den Leitlinien "Völkerverständigung fördern, Toleranz unterstützen" ist das rein ehrenamtliche soziale Engagement ausgerichtet. Die Aufnahme- und Mitgliedsbeiträge sowie die über die Veranstaltungen erzielten Spenden und Erlöse kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zu. (sch)

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