EU-Bußgeld schmälert Gewinn von Microsoft im 3. Quartal

25.04.2008
REDMOND (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Microsoft hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 unter anderem wegen des Bußgeldes, das die Europäische Kommission gegen das Unternehmen verhängt hatte, einen Gewinnrückgang um 11% verzeichnet. Der Konzern aus Redmond verdiente nach eigenen Angaben vom späten Donnerstag in den drei Monaten per Ende März 4,39 (Vorjahr: 4,93) Mrd USD bzw 0,47 (0,50) USD je Aktie. Im Ergebnis je Aktie war eine Sonderbelastung aus dem EU-Bußgeld von 0,15 USD enthalten. Der Umsatz betrug 14,45 Mrd USD und stagnierte damit nahezu verglichen mit dem Vorjahr.

REDMOND (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Microsoft hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 unter anderem wegen des Bußgeldes, das die Europäische Kommission gegen das Unternehmen verhängt hatte, einen Gewinnrückgang um 11% verzeichnet. Der Konzern aus Redmond verdiente nach eigenen Angaben vom späten Donnerstag in den drei Monaten per Ende März 4,39 (Vorjahr: 4,93) Mrd USD bzw 0,47 (0,50) USD je Aktie. Im Ergebnis je Aktie war eine Sonderbelastung aus dem EU-Bußgeld von 0,15 USD enthalten. Der Umsatz betrug 14,45 Mrd USD und stagnierte damit nahezu verglichen mit dem Vorjahr.

Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,44 USD und einem Umsatz von 14,5 Mrd USD gerechnet. Für das vierte Geschäftsquartal stellte Microsoft ein Ergebnis je Aktie von 0,45 bis 0,48 USD in Aussicht. Den Umsatz sieht das Unternehmen bei 15,5 Mrd bis 15,8 Mrd USD. Analysten rechneten bisher mit einem Ergebnis je Aktie von 0,48 USD und einem Umsatz von 15,56 Mrd USD.

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