Konsolidierung im Systemhausmarkt

FKS übernimmt die BWJ Kopiersysteme

13.09.2013
Das Hamburger Systemhaus Friedrich Karl Schroeder (FKS) wird zum 1. Oktober 2013 den Drucker- und Kopiersystem-Spezialisten BWJ übernehmen.
Christian Schroeder, Geschäftsführer von FKS
Christian Schroeder, Geschäftsführer von FKS
Foto: FKS

Die BWJ Kopiersysteme GbR wird zum 1. Oktober Mitglied der Hamburger Systemhausgruppe Friedrich Karl Schroeder (FKS). FKS wird die Rechtsnachfolge des 1986 gegründeten Unternehmens übernehmen und somit alle Rechte und Pflichten des Konica-Minolta-Partners.
Die beiden IT-Dienstleister kennen sich seit vielen Jahren. Sie verbindet nicht nur der gemeinsame Firmensitz in der Hansestadt, sondern auch eine sehr ähnliche Firmenkultur. Überschneidungen im Produkt- und Dienstleistungsportfolio gibt es dagegen nur wenige, so dass sich ihre Angebote für die Kunden gut ergänzen.

"Für uns ist diese Übernahme ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Wachstumspfad", kommentiert Christian Schroeder, geschäftsführender Gesellschafter bei FKS, den Deal. "Wir freuen uns sehr, dass wir dieses renommierte Unternehmen für unserer Firmengruppe hinzugewinnen konnten"

Die FKS-Gruppe hat damit erneut eine aktive Rolle bei der Konsolidierung des Systemhausmarktes im Norden Deutschlands übernommen. Bereits vor rund einem Jahr hatte sich das Unternehmen das ebenfalls in Hamburg ansässige IT-Systemhaus Computer & Competence (C&C) einverleibt.
Im vergangenen Jahr setzte FKS mit 161 Mitarbeitern hierzulande knapp 40 Millionen Euro um und zählt damit zu den 40 größten Systemhäusern in Deutschland. (rb)

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