Ratgeber Strukturierte Verkabelung

Flexibel dank fester Struktur

Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 

Fazit

Auch wenn eine strukturierte Verkabelung anfangs teurer ist als die Ad-hoc-Variante, führt heute an ihr kaum ein Weg vorbei. Gerade in Zeiten, in denen in Unternehmen Umstrukturierungen an der Tagesordnung sind, muss die Infrastruktur in der Lage sein, schnell auf solche Veränderungen zu reagieren. Zudem spricht die Zukunftssicherheit für diese Art der Verkabelung.

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