freenet will Portalgeschäft nicht verkaufen

03.03.2008
HAMBURG (Dow Jones)--Die freenet AG hält auch nach einer Auslagerung an ihrem Portalgeschäft fest. "Es ist in keinster Weise angedacht, das Portalgeschäft zu verkaufen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Unternehmens, Eckhard Spoerr, am Montag zu Dow Jones Newswires. Die Ausgliederung sei keine zwingende Vorstufe zum Verkauf, vielmehr erhöhe sie die Transparenz.

HAMBURG (Dow Jones)--Die freenet AG hält auch nach einer Auslagerung an ihrem Portalgeschäft fest. "Es ist in keinster Weise angedacht, das Portalgeschäft zu verkaufen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Unternehmens, Eckhard Spoerr, am Montag zu Dow Jones Newswires. Die Ausgliederung sei keine zwingende Vorstufe zum Verkauf, vielmehr erhöhe sie die Transparenz.

Dagegen prüfe freenet den Verkauf ihrer DSL-Sparte, die ebenfalls in eine Tochtergesellschaft ausgegliedert werden soll. Die Verkaufsgespräche befänden sich aber in einem sehr frühen Stadium. "Wir haben beim Verkauf der DSL-Sparte keinen Zeitdruck", sagte Spoerr.

Webseite: http://www.freenet.ag -Von Pia Schmeckenbecher, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108, unternehmen.de@dowjones.com DJG/pia/brb

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