Haufe Lexware Quicken 2012

Für alle, die nicht auf Ihr Geld warten wollen

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Eine schlechte Zahlungsmoral von Kunden ist für Freiberufler und Selbstständige mehr als nur ein Ärgernis. Hohe Außenstände führen zu Liquiditätsengpässen und Handlungsunfähigkeit. Mit Quicken Home&Business machen Sie der Zahlungsmoral Ihrer Kunden Beine - mit automatischer Offene-Posten-Verwaltung und einem rechtssicheren Mahn- und Rechnungswesen.
In der Standard-Version kostet "Quicken 2012" von Haufe Lexware knappe 50 Euro.
In der Standard-Version kostet "Quicken 2012" von Haufe Lexware knappe 50 Euro.
Foto: haufe lexware

Eine schlechte Zahlungsmoral von Kunden ist für Freiberufler und Selbstständige mehr als nur ein Ärgernis. Hohe Außenstände führen zu Liquiditätsengpässen und Handlungsunfähigkeit. Mit Quicken "Home & Business" machen Sie der Zahlungsmoral Ihrer Kunden Beine - mit automatischer "Offene Posten"-Verwaltung und einem rechtssicheren Mahn- und Rechnungswesen.

Doch Haufe Lexware offeriert die Quicken 2012-Software auch für Privatanwender, die endlich wissen wollen, wofür eigentlich sie ihr ganzes Geld ausgeben. Laut einer Analyse der Comdirect-Bank fehlt 59 Prozent der Deutschen der Durchblick, was ihre persönliche finanzielle Situation betrifft. Gleichzeitig sorgen sich die meisten Bundesbürger um ihr Geld - einerseits in der Erinnerung an die starke Mark, anderseits in Angst vor Inflation. Hier spielen wohl die schlimmen Erlebnisse der (Ur)Großvater-Generation in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine große Rolle.

Deshalb verwundert es nicht, dass vor allem die über 50jährigen Männer "Quicken" gerne nutzen. Angesichts der steigenden Überschuldung vieler junger Leute, könnte aber auch dieser Klientel das Haufe-Lexware-Werkzeug bei der Kontrolle ihrer Finanzen helfen. Mit "Quicken 2012" kann der Sparfuchs nun seine Einnahmen und Ausgaben stets unter Kontrolle behalten. Denn in der neuesten Version werden elektronische Kontoauszüge der Hausbank automatisch ins System eingepflegt.

Hier kann der in finanziellen Angelegenheiten etwas unvorsichtige Anwender sich einen Ausgabestopp auferlegen, und die Software von Haufe Lexware warnt ihn, sobald sein Ausgabelimit erreicht ist. Anleger mit Wertpapier-Depots bleiben ebenfalls täglich auf dem Laufenden, was ihr Vermögen betrifft. Denn Quicken 2012 wählt sich automatisch ins Internet und ruft von dort die neuesten Kursstände ab.

Verbessert hat der Hersteller in der neuesten Quicken-Version das Berichtswesen. Nun erhält der Anwender viel mehr Freiheiten, wie seine Finanzreports aussehen sollen. Beispielsweise können die Berichte jetzt sofort als PDFs herausgegeben werden. Sollen die Auswertungen immer gleich aussehen, greift das Programm auf die vom User festgelegten Muster-Formatierungen zu. Insgesamt hat Haufe Lexware dort die Gestaltungsmöglichkeiten deutlich ausgeweitet.

Sein Finanzplanungswerkzeug "Quicken 2012" bietet der Hersteller aus Freiburg in drei Versionen an. Die Standard-Edition kostet knappe 50 Euro, in der "Deluxe"-Ausstattung ist Quicken 2012 für 75 Euro erhältlich, und für die "Home & Business"-Variante muss der selbständige Gewerbetreibenden fast 100 Euro auf den Tisch blättern. Die jährlichen Updates gibt es für 80 Prozent des Neupreises.

Quicken 2012 ist bei folgenden Haufe Lexware-Distributoren erhältlich: Actebis Peacock, Koch Media, Tech Data, Ingram Micro, Wave, Pilot und api. (rw)

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