Heidelberger Druckmaschinen sieht 2009/10 ... (zwei)

09.10.2009
Die Auftragslage sei international uneinheitlich, heißt es von dem Maschinenbauunternehmen weiter. Diese uneinheitliche Lage werde durch die "sehr schwierige" Situation in den USA geprägt, in Japan und einigen europäischen Märkten, die von einzelnen Märkten in Europa und Asien mit gutem Verlauf nicht kompensiert werden könne. Die Kapazitäten der Kunden seien aufgrund der geringen Ausgaben im Werbesektor nach wie vor sehr schwach ausgelastet, was zu einer weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung führen dürfte.

Die Auftragslage sei international uneinheitlich, heißt es von dem Maschinenbauunternehmen weiter. Diese uneinheitliche Lage werde durch die "sehr schwierige" Situation in den USA geprägt, in Japan und einigen europäischen Märkten, die von einzelnen Märkten in Europa und Asien mit gutem Verlauf nicht kompensiert werden könne. Die Kapazitäten der Kunden seien aufgrund der geringen Ausgaben im Werbesektor nach wie vor sehr schwach ausgelastet, was zu einer weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung führen dürfte.

Für die Folgequartale im Geschäftsjahr 2009/10 erwarte Heidelberger Druck, dass sich das Auftrags- und Umsatzniveau im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wesentlich erhöhen und damit unter den eigenen Erwartungen liegen werde. Das Unternehmen befinde sich mit allen Maßnahmen zur Kostensenkung in der Umsetzung, heißt es weiter.

Die endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal will der Konzern am 10. November 2009 veröffentlichen.

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