Im 3. Quartal 2008

IBM wächst dank Software und Dienstleistungen

17.10.2008
IBM hat im dritten Quartal 2008 Zuwächse im Geschäft mit Software und Dienstleistungen verfzeichnet, und amit die Schwäche in der Hardewaresparte ausgeglichen. Für das Quartal (Ende: 30. September 2008) bestätigte der Konzern seine vorläufigen Zahlen aus der vergangenen Woche und bekräftigte erneut den Ausblick für das Gesamtjahr. Eine Prognose für das kommende Jahr machte IBM unterdessen nicht.

IBM hat im dritten Quartal 2008 Zuwächse im Geschäft mit Software und Dienstleistungen verfzeichnet, und amit die Schwäche in der Hardewaresparte ausgeglichen. Für das Quartal (Ende: 30. September 2008) bestätigte der Konzern seine vorläufigen Zahlen aus der vergangenen Woche und bekräftigte erneut den Ausblick für das Gesamtjahr. Eine Prognose für das kommende Jahr machte IBM unterdessen nicht.

Während einer Telefonkonferenz mit Analysten sagte IBM-CFO Mark Loughridge, er sei "zuversichtlich, dass IBM das langfristige Ziel mit einem Ergebnis je Aktie von zehn Dollar 2010" erreichen werde. "Es ist ein schweres Umfeld, aber wir sind gerüstet", so Loughridge weiter und verwies auf die Kostenkontrolle bei IBM und das anhaltende Wachstum auf den Märkten in den Schwellenländern.

Das Nettoergebnis lag im dritten Quartal bei 2,8 (2,36) Milliarden Dollar und das Ergebnis je Aktie kletterte auf 2,05 (1,68) Dollar. Der Konzernumsatz wuchs um fünf Prozent auf 25,3 Milliarden Dollar. Bei der Bruttomarge wies IBM 43,3 nach 41,3 Prozent im Vorjahr aus. Je Aktie will der Konzern mit Sitz in Armonk im Gesamtjahr 8,75 Dollar verdienen.

In der Softwaresparte erhöhte IBM den Umsatz um acht Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar. Im Dienstleistungssegment kletterte der Umsatz um acht Prozent auf Milliarden Dollar. Die Einkünfte mit dem Verkauf von Hardwareprodukten ermäßigten sich unterdessen um elf Porzent auf 4,4 Molliarden Dollar. (Dow Jones/rw)

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