Webcast Identity-Management

Identitätsmanagement 2.0

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Einerseits braucht Identitätsmanagement Regeln, die den Unternehmenszugang kontrollieren, andererseits soll es die Kundenbeziehungen verbessern. Wie das aussieht, erläutert ein Webcast am 13. November.
Ein systematisches Identitätsmanagement unterstützt Entscheider darin, Anwender und Kunden besser kennenzulernen
Ein systematisches Identitätsmanagement unterstützt Entscheider darin, Anwender und Kunden besser kennenzulernen
Foto: Christian Mueller - Fotolia.com

Auf den ersten Blick scheint Identitätsmanagement einfach. Es regelt, welcher Nutzer in welcher Rolle was darf. Doch vor dem Hintergrund wachsender Datenmengen aus Cloud, Mobile und dem Internet der Dinge wächst Identitätsmanagement in eine neue Rolle: es unterstützt Entscheider darin, die Beziehungen des Unternehmens zu den Kunden zu verbessern. Ziel ist, neue Einsichten in das Kundenverhalten und damit neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.

Technisch gesehen müssen Unternehmen großen Zahlen von Nutzern bis zu tausende von Apps und Anwendungen bereitstellen, und das möglichst barrierefrei. Dazu Markus Weber, Senior Produkt Marketing Manager bei Forgerock: „Ohne eine skalier- und reproduzierbare Identitätsstrategie können Organisationen und Unternehmen kaum die Vorteile aus Cloud, Mobile oder dem Internet der Dinge nutzen.“

Darüber spricht Weber in einem Webcast unserer Schwesterpublikation Computerwoche am 13. November um 11 Uhr mit André Thelen, Director Business Development DACH bei Forgerock, und Oliver Schonschek, Research Fellow bei der Experton Group und Fachautor für Informationssicherheit und Datenschutz. Detlef Korus von der Computerwoche moderiert den Webcast.

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