Der private Verein Umwelthilfe bemängelte, dass die Kunden in den Warenhäusern nicht ausreichend über die neuen Rückgabemöglichkeiten informiert würden. Auch habe der von Ikea eingesetzte Recyling- Dienstleister vorschriftswidrig die Annahme alter Energiesparlampen verweigert.
Ikea räumte Anlaufschwierigkeiten an, verwies aber grundsätzlich auf die eingerichteten Rückgabemöglichkeiten in den Märkten sowie online-gestützt über das Logistikunternehmen DHL und den Recycling-Dienstleister. Die verweigerte Annahme der Lampen beruhe auf dem Fehler eines einzelnen Mitarbeiters, der sich im Testfall nicht korrekt verhalten habe. (dpa/ib)
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