INTERVIEW/CEO sieht für Conergy keine weiteren ... (zwei)

06.02.2008
Die geplante Kapitalerhöhung zur Ablösung der Zwischenfinanzierung wird nach Angaben von Ammer nicht mehr im ersten Quartal stattfinden. Den genauen Zeitpunkt wolle man aber noch offen lassen. Dieser hänge auch vom Börsenumfeld ab, sagte der Vorstandsvorsitzende. Er verwies zugleich darauf, dass die Kapitalerhöhung bereits komplett durch die Dresdner Bank abgesichert sei. Zudem hätten sich bereits die Altgesellschafter und Großaktionäre verpflichtet, 125 Mio EUR und damit 50% der Kapitalerhöhung zu zeichnen.

Die geplante Kapitalerhöhung zur Ablösung der Zwischenfinanzierung wird nach Angaben von Ammer nicht mehr im ersten Quartal stattfinden. Den genauen Zeitpunkt wolle man aber noch offen lassen. Dieser hänge auch vom Börsenumfeld ab, sagte der Vorstandsvorsitzende. Er verwies zugleich darauf, dass die Kapitalerhöhung bereits komplett durch die Dresdner Bank abgesichert sei. Zudem hätten sich bereits die Altgesellschafter und Großaktionäre verpflichtet, 125 Mio EUR und damit 50% der Kapitalerhöhung zu zeichnen.

Ammer bekräftigte, dass die geplanten Desinvestitionen von Conergy bis Mitte 2008 abgeschlossen sein sollen und dass die Projektentwicklungstochter Epuron nicht auf der Verkaufsliste steht. "Epuron ist auch in Zukunft ein wesentlicher und essentieller Bestandteil des Conergy-Konzerns", sagte er. Allerdings behalte sich Conergy mögliche Joint Ventures vor - sowohl in der Produktion als auch bei Epuron.

Nach Angaben von Ammer gibt es auch zahlreiche Interessenten für eine solche Partnerschaft. Konkrete Vereinbarungen seien aber noch nicht absehbar. "Wir werden einen Partner auch nur beteiligen, wenn er uns drastisch hilft, unseren Wachstumskurs auszubauen."

DJG/hei/brb

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