Apple Online Store

iPad Pro ab sofort erhältlich, Pencil und Tastatur verspäten sich

11.11.2015
Apple nimmt ab sofort Bestellungen für das iPad Pro in Deutschland entgegen. Interessenten für den Apple Pencil und das Smart Keyboard müssen sich indes noch etwas länger gedulden.
Das iPad Pro wird sofort geliefert, auf den Pencil muss der Käufer ein bis zwei Wochen warten.
Das iPad Pro wird sofort geliefert, auf den Pencil muss der Käufer ein bis zwei Wochen warten.
Foto: Apple

Das iPad Pro kann ab sofort in Apples Online-Store bestellt werden. Zur Auswahl steht das Riesen-iPad in den Farben Silber, Gold und Space Grau in einer 32-GB-Ausführung mit WLAN-Modul für 899 Euro, sowie einem Modell mit 128 GB Speicher mit oder ohne 4G-Zugang für 1.079 Euro, bzw. 1.229 Euro. Im Lieferumfang des iPad Pro befinden sich ein Netzteil sowie ein USB-Kabel mit Lightning-Anschluss, weiteres Zubehör muss gesondert erworben werden. Für eine persönliche Note bietet Apple dem Käufer an, ohne weitere Kosten eine Nachricht auf die Rückseite seines Tablets gravieren zu lassen.

Ein Problem stellt sich aber derzeit noch. So verlässt zwar das iPad Pro nach Angaben von Apple binnen eines Werktages das Lager und dürfte entsprechend noch zum Wochenende beim Käufer eintrudeln, die Lieferzeiten für den Apple Pencil sowie das Smart Keyboard gibt Apple allerdings mit ein bis zwei Wochen an. Erst zwischen dem 19. und 26. November soll das Zubehör geliefert werden. Zusammen mit dem Tablet werden immerhin Smart Cover und Silikon Case verschickt.

Smart Keyboard nur mit Qwerty-Layout

Für schlanke 179 Euro erhältlich: Das Smart Keyboard für das iPad Pro
Für schlanke 179 Euro erhältlich: Das Smart Keyboard für das iPad Pro
Foto: Apple

Nun gibt es allerdings noch weitere Haken beim Zubehör für das iPad Pro. Zum einen deckt das 89 Euro teure Silikon Case nur die Rückseite ab, wer auch das Display gegen Kratzer schützen möchte, der muss für das Smart Cover noch einmal 69 Euro löhnen. Zum anderen gibt es das Smart Keyboard in Deutschland ausschließlich mit dem US-amerikanischen QWERTY-Tastaturlayout, wodurch eine Anschaffung für deutsche Kunden gänzlich uninteressant werden könnte.

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