10 Tipps für Shop-Betreiber

Kaufabbrüche verhindern

Wiljo Krechting ist Manager Public Relations bei der shopware AG

7. Bezahlverfahren

Je mehr verschiedene Bezahlvarianten Sie anbieten, desto besser. Das Bezahlen über Kreditkarte ist übrigens die im Internet am häufigsten benutzte Bezahlvariante. Als Shopbetreiber sollte es außerdem selbstverständlich sein, dass die persönlichen Daten und Zahlungsinformationen des Kunden verschlüsselt übertragen werden. Darüber sollten Sie den Kunden auch informieren, denn das schafft zusätzliches Vertrauen.

8. Bestellbestätigung

Nichts ist ärgerlicher als wenn ein Kunde den letzten Schritt der Bestellung durchgeführt hat und unzureichende Informationen darüber enthält, ob seine Bestellung erfolgreich war oder nicht. Informieren Sie den Kunden deshalb nach dem letzten Schritt darüber, dass seine Bestellung angekommen ist.

9. Kunden zurückholen

Trotz aller Maßnahmen wird es sich nicht ganz verhindern lassen, dass der ein oder andere Kunde beim Checkout abspringt. Bei Kunden, die ihrem Shop den Rücken gekehrt haben, kann eine zielgerichtete Remarketing-Maßnahme sinnvoll sein. Das kann zum Beispiel eine Mail sein, mit der der Kunde dank eines Rabatts doch noch am Ende zurück in den Shop gelockt wird - Damit der Besuch Ihres Shops auch für Abtrünnige und für Sie als Shopbetreiber zu einem "Happy End" kommt.

10. Einfacher Checkout

Machen Sie den Checkout übersichtlich, schaffen Sie Vertrauen bei Ihren Kunden und bieten Sie ihnen so viele Infos wie nötig aber so wenige wie möglich. Das ist, grob gesagt, die Formel, mit der Sie den Anteil abgebrochener Warenkörbe verringern können. (rw)

Zur Startseite