Lotus-Partner Teamwork AG: Wir machen weiter

05.03.2001
Nachdem die Gläubiger des Paderborner Lotus-Partner, der Teamwork AG, dem Sanierungskonzept von Insolvenzverwalters Frank Kebekus zugestimmt haben, will das Unternehmen weiterhin auf Groupware-Kurs bleiben. Wie die Paderborner mitteilen, werde man nach dem Verkauf der verlustreichen Unternehmensbeteiligungen - der EDM Software AG und der What´s Up AG (ComputerPartner online berichtete) -, Personalreduzierungen und der Schließung von Geschäftsstellen die Segmente Groupware und E-Business weiter betreiben. Die AG, die derzeit rund 80 Mitarbeiter zählt, erwarte sich im laufenden Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 20 Millionen Mark und keinen Verlust. Im Vorjahr hatte der Lozus-Partner, der im November 2000 zum Sanierungsfall geworden war, mit 323 Mitarbeitern rund 22 Millionen Mark Verluste angehäuft."Der im ersten Fiskalquartal 2001 anvisierte Umsatz von vier Millionen Mark scheint durch einen bisherigen Gesamtauftragsbestand von rund sieben Millionen Mark gesichert", teilt das Unternehmen mit. An der Führungsspitze hat es einen Wechsel gegeben: Heinz Ikenmeyer, Vorstandsvorsitzender und Gründer von Teamwork, übernimmt ab sofort die operative Führung von Vertrieb und Consulting. Der bisherige Vertriebsvorstand Klaus Wendland ist ausgeschieden. (wl)

Nachdem die Gläubiger des Paderborner Lotus-Partner, der Teamwork AG, dem Sanierungskonzept von Insolvenzverwalters Frank Kebekus zugestimmt haben, will das Unternehmen weiterhin auf Groupware-Kurs bleiben. Wie die Paderborner mitteilen, werde man nach dem Verkauf der verlustreichen Unternehmensbeteiligungen - der EDM Software AG und der What´s Up AG (ComputerPartner online berichtete) -, Personalreduzierungen und der Schließung von Geschäftsstellen die Segmente Groupware und E-Business weiter betreiben. Die AG, die derzeit rund 80 Mitarbeiter zählt, erwarte sich im laufenden Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von 20 Millionen Mark und keinen Verlust. Im Vorjahr hatte der Lozus-Partner, der im November 2000 zum Sanierungsfall geworden war, mit 323 Mitarbeitern rund 22 Millionen Mark Verluste angehäuft."Der im ersten Fiskalquartal 2001 anvisierte Umsatz von vier Millionen Mark scheint durch einen bisherigen Gesamtauftragsbestand von rund sieben Millionen Mark gesichert", teilt das Unternehmen mit. An der Führungsspitze hat es einen Wechsel gegeben: Heinz Ikenmeyer, Vorstandsvorsitzender und Gründer von Teamwork, übernimmt ab sofort die operative Führung von Vertrieb und Consulting. Der bisherige Vertriebsvorstand Klaus Wendland ist ausgeschieden. (wl)

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