MAN-CFO sieht keine weiteren Belastungen durch Korruptionsaffäre

01.04.2010
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeug- und Maschinenhersteller MAN erwartet nach Aussage seines Finanzvorstand im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre keine weiteren Gewinnbelastungen. Das sagte Frank Lutz am Donnerstag auf der MAN-Hauptversammlung.

MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Nutzfahrzeug- und Maschinenhersteller MAN erwartet nach Aussage seines Finanzvorstand im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre keine weiteren Gewinnbelastungen. Das sagte Frank Lutz am Donnerstag auf der MAN-Hauptversammlung.

Im Dezember war MAN mit einem Bußgeld von 150,6 Mio EUR belegt worden. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft den Konzern für schuldig befunden, zwischen 2002 und 2009 mit illegalen Zahlungen den Absatz seiner Lkw und Busse in Deutschland und im Ausland vorangetrieben zu haben.

Webseite: www.man.eu -Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/ebb/has Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

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