McAfee hat über 1.000 mittelständische Kunden zu ihrem Umgang mit vertraulichen Daten befragt. Das Ergebnis dieser Befragung war erschreckend: 62 Prozent der Mitarbeiter bei diesen KMUs wurden noch nie über die mit unzureichender IT-Absicherung einhergehenden Risiken aufgeklärt.

Dieses Manko kann der Security-Anbieter nicht selbst beheben, sondern benötigt dazu die tatkräftige Unterstützung seiner Vertriebspartner. Um es den Security-Resellern und -Dienstleistern dabei so einfach wie möglich zu machen, verschenkt McAfee an einige von Ihnen die eigene "Internet Security 2014"-Suite.

Wer diese Software sogleich bei seinem Kunden installieren möchte, muss sich nur an der von McAfee lancierten Umfrage (nur fünf Multiple-Choice-Fragen ? und mit etwas Glück gehört ihm die "McAfee Internet Security 2014"-Suite.

Der Security-Hersteller möchte von den Fachhändlern und Systemhäusern erfahren, wie es um die Sicherheitslage ihrer mittelständischen Kunden bestellt ist. Insbesondere geht es dabei um die Cloud- oder Mobile-Security-Aspekte. Wie kann der Channel Mitarbeiter in mittelständischen Firmen über die Risiken bei unbedachter Nutzung von Cloud-Speichern wie Dropbox oder Google Drive aufklären?

In der McAfee-eigenen Umfrage gab fast jeder fünfte Mitarbeiter zu, ein privates Endgerät im Firmen-LAN zu benutzen, jeder dritte setzt Web-Mail-Dienste für geschäftliche Kommunikation ein. Sind Endkunden tatsächlich so naiv? Immerhin bearbeiten fast zwei Drittel der von McAfee befragten Angestellten sensible Unternehmensinformationen (Rechnungen, Kundendaten, etc.) auf ihren stationären und mobilen Endgeräten.

Zu der McAfee-Umfrage geht es hier. Als Geschenk winkt eine McAfee Internet Security 2014"-Suite. (rw)