HydraDock

Mehr Anschlüsse für Apples neues Macbook

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Apples neue Macbook-Generation bietet vieles, Anschlüsse gehören nicht dazu. Abhilfe soll das HydraDock schaffen.

Apple setzt bei seinem neuen 13-Zoll-Macbook ganz auf den USB-C-Standard. Dumm nur, dass anschlussseitig lediglich ein USB-C-Port zur Verfügung steht. Mehr als ein Peripheriegerät findet da kaum Platz. Das soll sich mit dem HydraDock ändern.

Das HydraDock wird in den USB-C-Anschluss des Macbook eingestöpselt und erweitert dieses um diverse Anschlüsse. So stehen ein zusätzlicher Kopfhöreranschluss, ein Gigabit-Ethernet-Port, ein SDXC-Karten-Slot, ein Mini-Display-Port, ein HDMI-Ausgang, vier USB-3.0-Ports sowie zwei USB-C-Ports zur Verfügung. Um all diese Anschlüsse mit Strom zu versorgen, wird das HydraDock über den USB-C-Stecker des Macbook-Netzteils mit Strom versorgt. Die Stromversorgung des Macbooks erfolgt über das HydraDock.

Wer sich eine der Dockingstations sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts noch bis zum 16. Mai unterstützen. Das Kampagnenziel wurde bereits überschritten. Momentan werden für ein HydraDock umgerechnet 120 Euro fällig.

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