Premiere hat in 2 Wochen 45.000 Bundesliga ... (drei)

02.08.2007
Der auf Jahressicht gerechnete durchschnittliche Umsatz pro Kunde von Premiere war nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte zur Saison 2006/07 stetig zurückgegangen und hatte sich zuletzt auf niedrigem Niveau stabilisiert. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen für das zurückliegende zweite Quartal einen ARPU von 264 EUR gemeldet.

Der auf Jahressicht gerechnete durchschnittliche Umsatz pro Kunde von Premiere war nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte zur Saison 2006/07 stetig zurückgegangen und hatte sich zuletzt auf niedrigem Niveau stabilisiert. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen für das zurückliegende zweite Quartal einen ARPU von 264 EUR gemeldet.

Bei einer Ausschreibung Ende 2005 unterlag Premiere bei einer Ausschreibung der Pay-TV-Bundesliga-Rechte arena. Die Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media wollte Anfang des Jahres zunächst eine Vermarktungskooperation mit Premiere eingehen, die aber am Widerstand des Bundeskartellamtes scheiterte.

Schließlich hatte sich Unity Media vor zwei Wochen entschlossen, Premiere eine Sublizenz für die Bundesliga im Pay-TV zu erteilen. arena selbst hat den Sendebetrieb nach nur einem Jahr eingestellt.

Webseite: http://www.premiere.de

-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18,

archibald.preuschat@dowjones.com

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