PRESSESCHAU

28.06.1996
Helmut Jost versucht derzeit zu retten, was noch zu retten ist. (...) Jost muß nun in aller Eile die Schäden beseitigen, die durch die Expansionswut des inzwischen ausgeschiedenen Escom-Chefs Manfred Schmitt angerichtet wurden. (...) Insgesamt wird die Zahl der Escom-Beschäftigten bis zum Jahresende um 1.800 auf 2.500 reduziert. (...) Bereits im nächsten Jahr, so hofft Jost, wird Escom wieder schwarze Zahlen schreiben. Er will sich wie die großen Markenhersteller stärker auf das Geschäft mit Firmenkunden konzentrieren, um die Abhängigkeit vom Consumermarkt zu verringern.(Auch Vobis steht nach dem Bericht des manager magazins stark unter Druck.) Seit über einem Jahr verliert der Highflyer aus Würselen bei Aachen hierzulande und europaweit Marktanteile. Imponierenden Umsatzzuwächsen stehen sinkende Umsatzrenditen gegenüber; zuletzt waren es magere 1,6 Prozent.

Helmut Jost versucht derzeit zu retten, was noch zu retten ist. (...) Jost muß nun in aller Eile die Schäden beseitigen, die durch die Expansionswut des inzwischen ausgeschiedenen Escom-Chefs Manfred Schmitt angerichtet wurden. (...) Insgesamt wird die Zahl der Escom-Beschäftigten bis zum Jahresende um 1.800 auf 2.500 reduziert. (...) Bereits im nächsten Jahr, so hofft Jost, wird Escom wieder schwarze Zahlen schreiben. Er will sich wie die großen Markenhersteller stärker auf das Geschäft mit Firmenkunden konzentrieren, um die Abhängigkeit vom Consumermarkt zu verringern.(Auch Vobis steht nach dem Bericht des manager magazins stark unter Druck.) Seit über einem Jahr verliert der Highflyer aus Würselen bei Aachen hierzulande und europaweit Marktanteile. Imponierenden Umsatzzuwächsen stehen sinkende Umsatzrenditen gegenüber; zuletzt waren es magere 1,6 Prozent.

Da der Händlergigant rund ein Drittel seines Umsatzes mit seinen Personalcomputern erzielt, schätzen Insider, daß er in diesem Bereich so gut wie nichts mehr verdient.

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