PRESSESPIEGEL/News im Web

25.01.2008
DOW JONES NEWSWIRES

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Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

POST ZIEHT KONSEQUENZEN AUS PLEITE AUF US-MARKT: Post-Vorstandsvorsitzender Klaus Zumwinkel wollte den weltgrößten Paketmarkt erobern - und ist gescheitert. Nach Daimler durchlebt der nächste deutsche Konzern seinen amerikanischen Albtraum - und muss sich zurückziehen. Geplant ist der Verkauf des Geschäfts an den US-Konzern FedEx. www.ftd.de

SIEMENS STREBT VERGLEICH MIT US-BÖRSENAUFSICHT SEC AN: Der vom Schmiergeldskandal gebeutelte Siemens-Konzern wird voraussichtlich im Februar mit der mächtigen US-Börsenaufsicht SEC und dem US-Justizministerium Verhandlungen über einen Vergleich aufnehmen. www.ftd.de

AKTIONÄRE HONORIEREN TUI-SCHIFFFAHRTSPLÄNE: Die Aussicht auf eine Dividendenzahlung und eine neue strategische Aufstellung hat die Aktie des Mischkonzerns TUI beflügelt. Die sich verlangsamende Weltkonjunktur könnte die Renditen in der Schifffahrt allerdings mittelfristig drücken. www.ftd.de

TOYOTA WECHSELT DEUTSCHLAND-CHEF AUS: Nach FTD-Informationen soll Markus Schrick "eine wichtige Funktion in einem anderen europäischen Land" übernehmen. Der einstige Audi-Manager, der 2003 zu Toyota wechselte, hatte den Japanern jahrelang Absatzsprünge beschert. www.ftd.de

KARTELLAMT WARNT VOR POST-MONOPOL: Ähnlich wie beim Energiemarkt öffne die Regierung eine Branche für den Wettbewerb, ohne den nötigen Rahmen zu schaffen, sagte Bernhard Heitzer in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung"."Wir sehen eine deutliche Gefahr, dass dieser Markt mittel- und langfristig eine unerwünschte Entwicklung nimmt", sagte Heitzer. Mit ihren Vorgaben für die Liberalisierung der Branche laufe die Bundesregierung Gefahr, "die Marktmacht der Deutschen Post AG zu zementieren". Der Markteintritt und die Konkurrenzfähigkeit neuer Wettbewerber würden damit erheblich erschwert. www.sueddeutsche.de

RWE-CEO SETZT AUF KOOPERATIONEN: Der Essener Stromkonzern RWE setzt für die kommenden Jahre verstärkt auf Partnerschaften. "Es gibt viele stolze Gesellschaften in der europäischen Energiewirtschaft, die keine Manipulationsmasse sein wollen", sagte RWE-CEO Jürgen Großmann dem "manager magazin". www.manager-magazin.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/nas

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