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17.07.2008
DOW JONES NEWSWIRES

DOW JONES NEWSWIRES

Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

ALLIANZ-FINANZVORSTAND GIBT KEINE ENTWARNUNG: Der Finanzvorstand des Versicherungskonzerns Allianz, Paul Achleitner, hält eine Entwarnung in der anhaltenden Finanzkrise für zu früh. Die Finanzkrise und die damit verbundenen Auswirkungen würden sicher noch eine Weile dauern, sagte Achleitner der "Bild"-Zeitung. "Für eine Entwarnung ist es noch zu früh, auch wenn wir das Schlimmste hinter uns haben", fügte er hinzu. www.bild.de

EKLAT ERSCHUETTERT BERENTZEN: Der geplante Verkauf des Spirituosenherstellers Berentzen ist vorerst gestoppt worden - begleitet von einem handfesten Eklat: Aufsichtsratschef Manfred Greune erklärte überraschend seinen Rücktritt, und auch sein Stellvertreter Hans-Detlef Bösel sowie Berentzen-Kontrolleur Dieter Barlage legten ihre Ämter nieder. www.handelsblatt.de

TELEKOM-TOCHTER VOR VERKAUF: Das Bieterverfahren um DeTe Immobilien steht kurz vor dem Abschluss. Der Verkauf des Immobilienverwalters, einer Tochter der Deutschen Telekom, könnte in Kürze über die Bühne, erfuhr die "FTD". Der wahrscheinliche Käufer kommt aus Österreich. www.ftd.de

CALVIN KLEIN WILL GROESSER WERDEN: Der weltgrößte Parfümkonzern Coty, Hersteller von Düften wie "Calvin Klein" oder "Davidoff", schaut sich nach Kaufobjekten um. "Akquisitionen sind sehr wichtig für unseren Wachstumsplan", sagte Coty-Leiter Bernd Beetz im Gespräch mit der "FTD". www.ftd.de

ABWEHR GEGEN SCHAEFFLER: Im Abwehrkampf gegen Schaeffler fährt Conti schwere juristische Geschütze auf. Anwälte des Unternehmens haben die Finanzaufsicht aufgefordert, die Abwicklung der Swap-Geschäfte zu untersagen, mit denen sich Schaeffler insgesamt 36% an Conti sichern will. Einige der beteiligten Banken werden bereits nervös. www.manager-magazin.de

DRESDNER-PARTNER DUERFTE COMMERZBANK HEISSEN: Für den morgigen Freitag wird ein Beschluss der Allianz über den weitgehenden Ausstieg aus der Dresdner Bank erwartet. Deren Aufsichtsrat wurde nach Informationen der Börsen-Zeitung kurzfristig zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen. Unterrichtete Kreise halten eine "gelb-grüne Kombination" - die Zusammenführung von Commerzbank und Dresdner Bank - für das wahrscheinlichste Szenario. www.boersen-zeitung.com

- Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/kla

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