PRESSESPIEGEL/News im Web

19.03.2009
DOW JONES NEWSWIRES

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Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

STEINBRÜCK HÄLT SENKUNG DER WACHSTUMSPROGNOSE FÜR MÖGLICH: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hält es für möglich, dass die Rezession in Deutschland schärfer ausfällt als bislang angenommen. Derzeit könne niemand sagen, "wie tief es runter geht", räumte Steinbrück in der "Süddeutschen Zeitung" ein. www.sueddeutsche.de

ROLAND BERGER HILFT OPEL: Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung, wird Opel-Koordinator der Bundesregierung. Darauf haben sich der Opel-Mutterkonzern GM und das Bundeswirtschaftsministerium verständigt, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte das am Abend. www.handelsblatt.de

PFIZER WILL GENERIKA EINKAUFEN: Den Markt der günstigeren Generika hat der US-Pharmariese bisher vernachlässigt - das soll sich nun ändern. Das machte der Leiter der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich. Wir wollen in diesem Bereich unser Produktportfolio verbreitern", sagte Simmons. Dazu könne das Unternehmen neue Produkte selbst entwickeln, Lizenzen zukaufen oder Unternehmen akquirieren". www.handelsblatt.de

KABELANBIETER VERBÜNDEN SICH GEGEN TELEKOM: Der Versuch der Bundesregierung, eine laxere Regulierung für die Telekom zu erreichen, stößt auf Widerstand: Die ebenfalls im Geschäft mit schnellen Internetverbindungen aktiven Kabelgesellschaften wollen selbst in Brüssel aktiv werden. www.ftd.de

VW STEIGERT PROKUKTION IN CHINA: Volkswagen will in China den Ausstoß dieses Jahr trotz der Wirtschaftskrise um 50.000 Autos steigern. Peking hatte Steuern gesenkt, um den PKW-Absatz anzukurbeln. www.ftd.de

EU WILL LANGFRISTKONZEPT FÜR COMMERZBANK: Die EU-Kommission dringt bei der Commerzbank auf ein Konzept, um deren langfristige Überlebensfähigkeit zu untermauern. Der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank steht über die Intervention der EU aber nicht zur Disposition. Unterdessen erwägt die Commerzbank, auf der Hauptversammlung am 15. Mai doch noch über den Einstieg des Staates mit 25% abstimmen zu lassen. www.boersen-zeitung.com

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com

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