PRESSESPIEGEL/News im Web

20.03.2009
DOW JONES NEWSWIRES

DOW JONES NEWSWIRES

Die Informationen stammen aus den Onlineangeboten der genannten Medien. Abweichungen zu den Inhalten der gedruckten Ausgaben sind möglich.

EU BESORGT ÜBER US-WIRTSCHAFTSPOLITIK: Die extrem expansive US-Wirtschaftspolitik im Kampf gegen die Rezession beunruhigt die Europäische Union. Forderungen nach höheren europäischen Konjunkturspritzen wiesen die EU-Regierungschefs beim Frühjahrsgipfel in Brüssel geschlossen zurück. Am Abend einigten sich die EU-Staaten auf ein Konjunkturpaket. Außerdem will die EU will ihren Notfallfonds für Mitglieds-Länder verdoppeln. www.handelsblatt.de

KABEL DEUTSCHLAND GREIFT TELEKOMKONZERNE AN: Im Wettbewerb mit der Telekombranche prescht Kabel Deutschland vor: Deutschlands größter Kabelkonzern will künftig neben Fernsehen, Internet- und Festnetzanschluss auch Mobilfunk anbieten. Partner soll der Münchener Mobilfunker O2 werden, wie das "Handelsblatt" aus Konzernkreisen erfuhr. www.handelsblatt.de

BERLIN BEFÜRCHTET 5% MINUS: Offiziell erwartet die Regierung für 2009 noch ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 2,25%. Hinter den Kulissen aber rechnet die Politik nach "FTD"-Informationen inzwischen mit bis zu 5% - Ökonomen werden für die Zahl vom Finanzminister aber noch getadelt. www.ftd.de

SCHAEFFLER MUSS NOCH WARTEN: Vor möglichen Staatshilfen für die schwer angeschlagene Schaeffler-Gruppe sind nach Einschätzung der bayerischen Staatsregierung noch weitere Abstimmungsschritte nötig. www.boersen-zeitung.de

FRAPORT HÄLT VON EU-VORSCHLAG ZU FLUGRECHTEN NICHTS: Das von der EU-Kommission geplante Einfrieren der Start- und Landerechte bezeichnete Finanzvorstand Matthias Zieschang vor dem Luftfahrt-Presseclub in Frankfurt als "ein Desaster" für Fraport. www.boersen-zeitung.de

-Von Dennis Baker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/jhe Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

Zur Startseite