PRESSESPIEGEL/Unternehmen

17.06.2008
BOEHRINGER INGELHEIM - Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern Boehringer Ingelheim wird schrittweise die US-Biotechfirma Actimis Pharmaceuticals übernehmen. Die Transaktion im Wert von bis zu 515 Mio USD wollen beide Unternehmen heute bekannt geben. (FTD S. 1)

BOEHRINGER INGELHEIM - Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern Boehringer Ingelheim wird schrittweise die US-Biotechfirma Actimis Pharmaceuticals übernehmen. Die Transaktion im Wert von bis zu 515 Mio USD wollen beide Unternehmen heute bekannt geben. (FTD S. 1)

METRO -Der Metro-Konzern kommt mit der Sanierung der Supermarktkette Real voran. "Es gibt deutlich mehr Anzeichen, dass wir den Turnaround schaffen, als dass wir ihn nicht schaffen", sagte Metro-Finanzvorstand Thomas Unger. Ein Durchbruch sei noch nicht geschafft, aber man sei auf einem guten Weg. (Börsen-Zeitung S. 11)

DEUTZ - Deutz-Vorstandsvorsitzender Helmut Leube will den Kölner Motorenhersteller auf Produktivität trimmen. Reduzieren will der Manager den Materialaufwand und die Vorratshaltung. Angestrebt würden in den nächsten drei Jahren Produktivitätssteigerungen von je 5% bis 10% in der Motorenfertigung (FTD S. 3)

LEONI - Die hohen Rohstoffpreise lassen den Nürnberger Automobilzulieferer Leoni kalt. "Wir können unser Ergebnis- und Umsatzziel für 2008 halten", sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Probst. (Handelsblatt S. 14)

BUNDESDRUCKEREI - Der französische Sicherheitskonzern Sagem will trotz der Vorbehalte der Bundesregierung gegen ausländische Investoren einen Einstieg bei der Berliner Bundesdruckerei versuchen. Bis zum morgen auslaufenden Angebotsfrist will Sagem über seine Deutschlandtochter Sagem Orga ein Gebot vorlegen, heißt es in informierten Firmenkreisen. (FTD S. 3/Süddeutsche Zeitung S. 22)

ESCADA - Beim angeschlagenen Luxusmodehersteller Escada bahnen sich größere finanzielle Probleme an als bisher angenommen. Zurzeit prüft der Vorstand, ob die aktuelle Ertragsprognose weiter Bestand hat, ist aus mehreren Quellen zu erfahren. Das Management befürchtet, die Prognose noch einmal nach unten anpassen zu müssen, hieß es. Sorge mache nicht so sehr das Kerngeschäft sondern die Tochter Primera. (FTD S. 6)

CA - Computer Associates (CA) glaubt nicht, dass Rechner überflüssig werden und die IT komplett in das Web wandert. CA hat sich aus einer tiefen Krise herausgearbeitet, bewegt sich aber jetzt in einem hart umkämpften Markt. (Handelsblatt S. 16)

DJG/pi/jhe

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