PRESSESPIEGEL/Unternehmen

16.12.2008
DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom hat das Krisengespräch im Kanzleramt genutzt, um abermals auf eine Lockerung der Regulierung in Deutschland und der EU zu pochen. Der Vorstandsvorsitzende René Obermann nannte dies als Voraussetzung für die Modernisierung der deutschen Infrastruktur und für die damit verbundenen Investitionen. Dies ist aus Konzernkreisen zu hören. (FAZ S. 14)

DEUTSCHE TELEKOM - Die Deutsche Telekom hat das Krisengespräch im Kanzleramt genutzt, um abermals auf eine Lockerung der Regulierung in Deutschland und der EU zu pochen. Der Vorstandsvorsitzende René Obermann nannte dies als Voraussetzung für die Modernisierung der deutschen Infrastruktur und für die damit verbundenen Investitionen. Dies ist aus Konzernkreisen zu hören. (FAZ S. 14)

FRESENIUS - Die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung muss nicht in jedem Fall Mehrheitsaktionärin des Gesundheitskonzerns Fresenius bleiben. Das gibt Fresenius Spielraum für künftige Zukäufe. (Handelsblatt S. 12)

GENOSSENSCHAFTSBANKEN - Die Genossenschaftsbanken warnen die private Konkurrenz davor, mit Liquiditätsgarantien und Kapitalhilfen des Staates auf Kundenfang zu gehen. Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, befürchtet Wettbewerbsverzerrungen. (FTD S. 16)

EUREX - Die Deutsche Börse streckt ihre Fühler stärker nach Asien aus. Nach der Eröffnung eines Büros in Peking kooperiert die Tochter Eurex nun enger mit der Korea Stock Exchange. (Handelsblatt S. 27)

KÜHNE+NAGEL - Der Logistikkonzern Kühne+Nagel holt seinen neuen Personalchef von der Deutschen Telekom. Lothar Harings, Personalverantwortlicher von T-Mobile International, wechselt zum Schweizer Konzern, heißt es aus dem Umfeld des Unternehmens. (FTD S. 2)

RUNNERS POINT - Die frühere Karstadt-Quelle-Tochter Runners Point zeigt sich krisenresistent. Der Laufschuh-Spezialist werde seinen Umsatz in diesem Jahr voraussichtlich um 9% auf 112 Mio EUR steigern, sagten die Geschäftsführer Otto Hurler und Harld Wittig. (Handelsblatt S. 15)

QIMONDA - Die Verhandlungen über die Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda gehen in die Schlussphase. Wie in Sachsen verlautete, rechnet die Landesregierung innerhalb der nächsten 48 Stunden mit einer Entscheidung über die Zukunft des Unternehmens. (FAZ S. 18)

DJG/pi/jhe

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