PRESSESPIEGEL/Unternehmen

18.05.2010
SAP - SAP-Finanzvorstand Werner Brandt rechtfertigt den hohen Preis für Sybase. Die hohen Synergieerwartungen stützten sich darauf, dass es kaum Überlappungen beim Kundenstamm gebe. Die Tender-Offerte für die Sybase-Aktionäre soll Ende Mai kommen und bis Anfang Juli laufen, sagte er weiter. (Börsen-Zeitung S. 10)

SAP - SAP-Finanzvorstand Werner Brandt rechtfertigt den hohen Preis für Sybase. Die hohen Synergieerwartungen stützten sich darauf, dass es kaum Überlappungen beim Kundenstamm gebe. Die Tender-Offerte für die Sybase-Aktionäre soll Ende Mai kommen und bis Anfang Juli laufen, sagte er weiter. (Börsen-Zeitung S. 10)

INFINEON - Infineon und acht weitere Chiphersteller haben sich mit der EU-Kommission auf einen Vergleich wegen illegaler Preisabsprachen bei Speicherchips geeinigt. Die Entscheidung werde voraussichtlich am Mittwoch besiegelt. Die Kartellpartner akzeptierten Geldbußen von insgesamt 300 Mio EUR, hieß es in Brüssel. (FTD S. 7)

KARSTADT - Der einzige Interessent an Karstadt hat nach drei Wochen die Verhandlungen abgebrochen. Trition sei enttäuscht darüber, dass bisher keinerlei Fortschritt in den Gesprächen mit der Arbeitnehmerseite erzielt werden konnte und überdenke deswegen sein Interesse an einem Einstieg bei Karstadt, sagte ein Sprecher des Finanzinvestors. (FTD S. 1)

DEKABANK - Die Dekabank, die Fondsgesellschaft der Sparkassen, will ihre Produkte noch besser erklären, sagte Finanzvorstand Friedrich Oelrich. "Wir sprechen nicht immer die Sprache der Sparkassen", sagte er. Die Risiken, die man eingehe, seien keinesfalls zu hoch. (FAZ S. 14)

KABEL BW - Kabel BW steigt mit einem neuen Ansatz in den Mobilfunkmarkt ein. Der Anbieter will im Gegensatz zur Konkurrenz nicht nur Wiederverkäufer werden, sagte Unternehmenschef Harald Rösch. Geplant sei der Aufbau eigener W-Lan-Netze sowie die Kooperation mit großen Anbietern. (FTD S. 8)

BP - BP-Vorstandschef Tony Hayward verteidigt trotz der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko die riskante Ölförderung aus der Tiefsee. 30% der US-Ölproduktion werde aus dem Golf von Mexiko gedeckt, sagte er in einem Interview. Der Unfall werde die Ölindustrie verändern, aber nicht stoppen. (FAZ S. 13)

DJG/pi/brb

Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.

Zur Startseite