PRESSESPIEGEL/Unternehmen

18.08.2010
DEUTSCHE TELEKOM - Die Telekom will künftig Stromrechnungen erstellen und neue, intelligente Stromzähler nicht nur an das Stromnetz, sondern auch an das Internet und Elektrogeräte anbinden. Der Zukunftsmarkt Energie sei wichtiger Teil der neuen Strategie der Telekom, sagte Vorstand Reinhard Clemens. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE TELEKOM - Die Telekom will künftig Stromrechnungen erstellen und neue, intelligente Stromzähler nicht nur an das Stromnetz, sondern auch an das Internet und Elektrogeräte anbinden. Der Zukunftsmarkt Energie sei wichtiger Teil der neuen Strategie der Telekom, sagte Vorstand Reinhard Clemens. (Handelsblatt S. 1)

MUNICH RE - Nikolaus von Bomhard, Chef des Rückversicherers Munich Re, hat grundsätzliche Zweifel am Gewinnpotenzial von Lebensversicherungen. Ökonomisch betrachtet sei dieses Segment nicht sehr ertragreich, sagte er. (FTD S. 15)

REPOWER - Beim Hamburger Windkonzern Repower bahnt sich der Showdown an. Die klamme Finanzlage zwingt den Mutterkonzern Suzlon, den Verkauf eines Minderheitsanteils zu sondieren. Die Inder halten 90,5% der Aktien, der Rest befindet sich in Streubesitz. (FTD S. 3)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn wird in den kommenden Monaten erstmals einen ICE-Zug durch den Ärmelkanaltunnel nach Großbritannien schicken. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen ist die Testfahrt derzeit für die zweite Oktoberhälfte geplant. (FAZ S. 13)

PSI - Das Spezialsoftwarehaus PSI zeigt sich unter bestimmten Bedingungen offen für eine Übernahme durch Wettbewerber. "Wenn wir dadurch neue Marktzugänge erhalten oder wenn es unseren Wert deutlich hebt, würden wir uns nicht sperren", sagte PSI-Vorstandschef Harald Schrimpf. Vor allem im Ausland will das Unternehmen wachsen. (FTD S. 6)

OPEL - Drei Monate nach der Einigung auf eine neue Rechtsform schafft der Automobilbauer Opel im Aufsichtsrat konkrete Fakten. In den nächsten Tagen werde der Grundsatzbeschluss für eine Umwandlung der Adam Opel GmbH in eine AG gefällt, sagte der Konzernbetriebsratschef Klaus Franz. (Handelsblatt S. 22)

ERICSSON - Der Netzwerkausrüster Ericsson hat sich im Streit um die Netzneutralität im Internet hinter die Telekommunikationskonzerne gestellt. "Die Zugangsanbieter brauchen Geschäftsmodelle, die das Breitbandnetz stärken", sagte Hakan Eriksson, Cheftechnologe des Konzerns. Er wendet sich damit gegen Forderungen von Ebay und Amazon, die eine Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet rechtlich verankern wollen. (FTD S. 8)

DJG/pi/jhe

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