ProSiebenSat.1 kauft rund 1 % ihrer Vorzugsaktien zurück (zwei)

04.03.2008
Den weiteren Angaben zufolge hatte die Gesellschaft den Aktienoptionsplan für Mitglieder des Vorstands und einzelne Führungskräfte der Sender-Gruppe bereits 2005 aufgelegt. Die Hauptversammlung vom 17. Juli 2007 hatte des Unternehmen ermächtigt, eigene Aktien von bis zu 10% des zum damaligen Zeitpunkt bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung läuft bis zum 16. Januar 2009.

Den weiteren Angaben zufolge hatte die Gesellschaft den Aktienoptionsplan für Mitglieder des Vorstands und einzelne Führungskräfte der Sender-Gruppe bereits 2005 aufgelegt. Die Hauptversammlung vom 17. Juli 2007 hatte des Unternehmen ermächtigt, eigene Aktien von bis zu 10% des zum damaligen Zeitpunkt bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung läuft bis zum 16. Januar 2009.

Beim Erwerb von Vorzugsaktien über die Börse dürfe der gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Börsenpreis nicht um mehr als 10% überschreiten und nicht um mehr als 20% unterschreiten, hieß es zur Erläuterung weiter. Als maßgeblicher Börsenkurs gelte das arithmetische Mittel der Schlusskurse für die Vorzugsaktie der Gesellschaft im XETRA-Handel an den letzten fünf Handelstagen der Frankfurter Wertpapierbörse vor der Begründung der Verpflichtung zum Erwerb der Aktien.

Die Ermächtigung gelte für alle gesetzlich zulässigen Zwecke, insbesondere zur Bedienung von Aktienoptionen im Rahmen des Long Term Incentive Plan.

Webseite: www.prosiebensat1.com DJG/pal/brb

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