DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG führt derzeit Gespräche über mögliche Kooperationen, die vor allem den Bereich Heerestechnik betreffen. Das Unternehmen sei in einer "Poolposition", um bei einer anstehenden Konsolidierung zu profitieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Eberhardt am Mittwoch. Details zu den Gesprächen mit der MAN AG über eine mögliche Zusammenarbeit im Bereich militärische Radfahrzeuge konnte der Manager nicht nennen. Beide Unternehmen hätten Stillschweigen vereinbart.

Angesichts der Probleme im Bereich Automotive habe das Unternehmen keine Pläne, sich von dem Geschäft zu trennen. Die Frage einer Trennung stelle sicht nicht. Zu dem geplanten zusätzlichen Abbau über 1.000 Stellen hieß es, dass dieses Programm möglicherweise ausgeweitet werden könnte, wenn sich das Umfeld verschlechtert.

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