Rheinmetall steigert im 1H EBIT dank Verteidigungssparte (zwei)

12.08.2008
Für das Gesamtjahr 2008 hat sich der Automobilzulieferer und Rüstungskonzern ein organisches Umsatzwachstum sowie ein EBIT zwischen 280 Mio und 290 Mio EUR vorgenommen. Im Bereich Automotive sei mit einer stabilen Rendite zu rechnen, hieß es nun. Bislang hatte der Düsseldorfer Konzern eine Umsatzsteigerung von 3% sowie eine EBIT-Steigerung über der prozentualen Umsatzsteigerung angestrebt.

Für das Gesamtjahr 2008 hat sich der Automobilzulieferer und Rüstungskonzern ein organisches Umsatzwachstum sowie ein EBIT zwischen 280 Mio und 290 Mio EUR vorgenommen. Im Bereich Automotive sei mit einer stabilen Rendite zu rechnen, hieß es nun. Bislang hatte der Düsseldorfer Konzern eine Umsatzsteigerung von 3% sowie eine EBIT-Steigerung über der prozentualen Umsatzsteigerung angestrebt.

Für die Defence-Sparte prognostizierte Rheinmetall am Dienstag weiterhin steigende Rentabilität, ohne die konkreten Zielvorgaben zu wiederholen. Die Defence-Sparte sollte der ursprünglichen Planung zufolge beim Umsatz um 5% wachsen und mindestens die gleiche prozentuale Steigerungsrate beim EBIT erzielen.

An den mittelfristigen Zielen hält das Unternehmen fest. Demnach soll spätenstens im Geschäftsjahr 2010 eine EBIT-Rendite von 9% sowie eine Kapitalverzinsung (ROCE) von 20% im Konzern erreicht werden.

Webseite: http://www.rheinmetall.de/ -Von Dorothee Tschampa, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 114; dorothee.tschampa@dowjones.com DJG/dct/mim

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Zur Startseite