Siemens-Schmiergeldaffäre löst Kündigungsklagewelle aus -Spiegel

23.08.2009
HAMBURG (Dow Jones)--Die Siemens AG, München, kämpft laut einem Medienbericht mit den Nachwirkungen der Korruptionsaffäre. Wie das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner Montagsausgabe berichtet, klagen zurzeit knapp zwei Dutzend Ex-Angestellte im In- und Ausland gegen ihre fristlose Kündigung oder Beendigung ihrer Verträge als Folge des Schmiergeldskandals. Zu den klagenden Ex-Mitarbeitern gehöre auch ein ehemaliger Sparten-Finanzchef, heißt es. "Wir äußern uns nicht zu laufenden Verfahren", kommentierte ein Siemens-Sprecher den Bericht am Sonntag auf Anfrage von Dow Jones Newswires.

HAMBURG (Dow Jones)--Die Siemens AG, München, kämpft laut einem Medienbericht mit den Nachwirkungen der Korruptionsaffäre. Wie das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner Montagsausgabe berichtet, klagen zurzeit knapp zwei Dutzend Ex-Angestellte im In- und Ausland gegen ihre fristlose Kündigung oder Beendigung ihrer Verträge als Folge des Schmiergeldskandals. Zu den klagenden Ex-Mitarbeitern gehöre auch ein ehemaliger Sparten-Finanzchef, heißt es. "Wir äußern uns nicht zu laufenden Verfahren", kommentierte ein Siemens-Sprecher den Bericht am Sonntag auf Anfrage von Dow Jones Newswires.

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