Sieben Tipps von Lexmark

So erkennen Sie Optimierungsbedarf bei Druckern

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Viele Unternehmen besitzen eine veraltete Output-Infrastruktur. Wenn man die Auswirkungen kennt, kann man mit den passenden Vorschlägen zur Optimierung beim Kunden punkten.

Unternehmen geben viel Geld für ihre Drucker und Kopierer aus, mitunter viel zu viel Geld. Mit der Optimierung der Dokumenten- und Output-Landschaft lässt sich Geld sparen und Prozesse optimieren. Druckerhersteller und Dokumentenspezialist Lexmark hat sieben Punkte zusammengestellt, an denen Händler erkennen können, ob beim Kunden Optimierungsbedarf besteht.

Ihr Kunde setzt veraltetete Drucker ein

Alte Drucker sind oft wahre Stromschlucker und bieten keinerlei Möglichkeiten, Fehldrucke zu vermeiden. Moderne Output-Geräte hingegen verbrauchen weniger Energie und helfen zusätzlich durch Funktionen wie beispielsweise eine Druckvorschau, unnötige Ausdrucke zu reduzieren.

Ihr Kunde lagert jede Menge verschiedener Tonerkassetten ein

Durch automatisiertes Verbrauchsmaterial-Management entfällt die Vorfinanzierung und Einlagerung der Tonerkassetten. Damit wird vermieden, dass Ihr Kunde im Vorfeld viel Geld in Verbrauchsmaterialien investiert, die vielleicht gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da das zugehörige Output-Gerät längst entsorgt wurde.

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