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So finden Sie den richtigen Blade-Server

Wolfgang Herrmann war Editorial Manager CIO Magazin bei IDG Business Media. Zuvor war er unter anderem Deputy Editorial Director der IDG-Publikationen COMPUTERWOCHE und CIO und Chefredakteur der Schwesterpublikation TecChannel.
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de
Blade-Server im Data Center sparen Platz, Energie und damit IT-Kosten. Lesen Sie, worauf es bei der Auswahl ankommt und verschaffen Sie sich einen Überblick über das breite Angebot.

Bei Blade-Servern handelt es sich im Prinzip um Standardrechner. Ebenso wie die älteren Rack-Server bieten IT-Hersteller wie IBM, Hewlett-Packard, Fujitsu, Dell oder Sun Blades überwiegend mit x86-Prozessoren an. In den Mehrwege-Systemen kommen mehrere CPUs zum Einsatz. Der Speicherausbau ist konfigurierbar, ebenso die Anzahl der Festplatten und Netzwerkverbindungen (siehe folgende Tabellen). Der gravierendste Unterschied der Blade-Server gegenüber Rack-Einschüben liegt im Formfaktor. Server-Blades sind im Prinzip lediglich Rechner in einer neuen Bauform. Daher können Ressourcen wie CPU oder Arbeitsspeicher als Kriterium zur Beurteilung von Blades herangezogen werden.

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