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09.01.2013

Mit Suchwortkombinationen arbeiten

SEO-Tipp 2:

Hilft das nicht weiter, geben Sie bei Google & Co Suchwortkombinationen wie "Suchmaschinenoptimierung Beratung" oder "Berater Optimierung Webseiten Suchmaschinen" ein. Erstellen Sie für sich zunächst eine Liste potenzieller Unterstützer. Machen Sie hinter allen potenziellen Kandidaten, die nur aufgrund von Adwords-Anzeigen auf den ersten Trefferseiten stehen, ein dickes Fragezeichen. Denn ein SEO-Spezialist sollte seine Seite auch ohne solche Anzeigen nach vorne bringen können.

SEO-Tipp 3:

Schauen Sie sich die Webseiten der potenziellen Unterstützer an. Handelt es sich bei Ihnen wirklich um SEO-Spezialisten oder um Werbeagenturen, die für sich auch in Anspruch nehmen, sie seien in Sachen "Suchmaschinenoptimierung" fit. Denn die Praxis zeigt: Bei vielen "Kreativen" ist dies faktisch nicht der Fall.

SEO-Tipp 4:

Rufen Sie bei den potenziellen Unterstützern an. Fragen Sie diese, auf welche Suchbegriffe sie ihre eigene Webseite optimiert haben. Checken Sie dann, indem Sie diese Begriffe bei Google & Co eingeben, wie gut die Kandidaten bezogen auf ihre eigenen Keywords dastehen. Lautet Ihr Fazit schlecht oder nur mittelmäßig, sollten Sie den Unterstützer ausschließen. Denn ein SEO-Experte sollte zumindest seine eigene Webseite bezogen auf seine Keywords nach vorne bringen können.

SEO-Tipp 5:

Bitten Sie die verbleibenden Kandidaten, Ihnen zwei, drei Musterkunden zu nennen, deren Webseiten sie suchmaschinen-technisch optimiert haben - nebst den Keywords, auf die sie diese Seiten optimiert haben. Checken Sie dann, wie gut diese Kunden tatsächlich bezogen auf die genannten Keywords dastehen.

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