Software AG trotz Finanzkrise optimistisch - Zeitung

16.12.2008
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG blickt trotz Finanzkrise optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen strebe mittelfristig ein Wachstum von 4% bis 8% an, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe). "Letztlich hat die Finanzkrise auch Wachstumschancen. Firmenkäufe könnten möglicherweise günstiger werden, und der Bedarf an prozessoptimierenden Softwareanwendungen steigt. Grundsätzlich gehen wir davon aus, die Zielsetzung bis 2011 zu erfüllen."

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG blickt trotz Finanzkrise optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen strebe mittelfristig ein Wachstum von 4% bis 8% an, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe). "Letztlich hat die Finanzkrise auch Wachstumschancen. Firmenkäufe könnten möglicherweise günstiger werden, und der Bedarf an prozessoptimierenden Softwareanwendungen steigt. Grundsätzlich gehen wir davon aus, die Zielsetzung bis 2011 zu erfüllen."

Das Darmstädter Unternehmen will keine Arbeitsplätze streichen: "Im Gegenteil. Wenn wir wachsen wollen, muss auch die Zahl unserer Beschäftigten ansteigen." In Deutschland ist das Unternehmen der zweitgrößte Softwareanbieter. "In Europa wollen wir uns in den nächsten fünf Jahren von Platz vier auf Platz drei verbessern. Weltweit wollen wir unter die ersten 20 kommen. Für 2011 peilen wir einen Umsatz von 1 Mrd EUR an", so Streibich.

Webseite: http://www.frankfurterrundschau.de DJG/kla/ncs

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