Wie Sony Ericsson mitteilte, sei das Marktumfeld - wie erwartet - weiter schwierig gewesen. Dies wirkte sich offenbar auch auf die Absatzzahlen aus: Während das Unternehmen im dritten Quartal 25,7 Millionen Mobiltelefone absetzte, hatte dieser Wert im Vorjahr noch bei 25,9 Millionen gelegen. Der Marktanteil lag damit weiter bei rund 8%.
Der durchschnittliche Verkaufspreis ("Average Selling Preis"/ASP) - der als wichtiger Profitabilitätsmaßstab für Handyhersteller gilt - sank um fast 10% auf 109 (120) EUR.
DJG/ncs/cbr
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