Netzwerkspeichersysteme

Storcenter-PX-Systeme von Iomega für VMware vSphere 5 zertifiziert

13.12.2011
Iomega hat für die NAS-Geräte der Storcenter-PX-Serie die "VMware Ready"-Zertifizierung erhalten. Damit können die Netzwerkspeicher die beiden Protokolle iSCSI und NAS/NFS unter vSphere 5 problemlos mit entsprechendem Support nutzen.
Foto: Iomega

Iomega hat für die NAS-Geräte der Storcenter-PX-Serie die "VMware Ready"-Zertifizierung erhalten. Damit können die Netzwerkspeicher die beiden Protokolle iSCSI und NAS/NFS unter vSphere 5 problemlos mit entsprechendem Support nutzen.
von Thomas Hümmler (TecChannel)

Die Netzwerkspeicherprodukte der PX-Serie von Iomega wurden als Speicherzielsysteme unter VMware vSphere 5 als "VMware Ready" für die beiden Protokolle iSCSI und NAS/NFS getestet und zertifiziert. VMware vSphere 5 bietet eine Basis für Server-Virtualisierung. Die Zertifizierung sowohl für NFS als auch iSCSI ermöglicht es Anwendern, die Möglichkeiten von VMware vSphere 5 mit den Iomega-Produkten zu nutzen. Mit der Zertifizierung für iSCSI ist die Ausführung der neuesten Version von VMware Virtual Machine File System (VMFS) auf Servern mit VMware vSphere 5 möglich. Mit der Zertifizierung für NFS können Anwender Iomegas originale, Datei-basierte Replikationstechnologie für Backups oder Offsite-Datensicherungen virtueller Maschinen einsetzen. Mit beiden Speicheroptionen können Kunden die vSphere-5-Funktionen für den übers Netzwerk angeschlossenen "Shared Storage" nutzen. Außerdem unterstützen die Netzwerkspeichergeräte von Iomega auch das Speichern von Produktivdaten in virtuellen Maschinen, die mit Microsoft Windows laufen.

Die Storcenter-PX-Modelle kosten ab 850 Euro. Damit verbunden ist eine Drei-Jahress-Garantie mit unbegrenztem kostenlosem Telefonsupport, der fünf Tage in der Woche täglich bis zu neun Stunden verfügbar ist.
(Der Beitrag wurde von der ChannelPartner-Schwesterpublikation TecChannel übernommen / rb)

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