Aiptek ProjectorPad P70

Tablet mit integriertem Pico-Projektor

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Wer häufiger kurzfristig im Kollegenkreis Dinge durchsprechen oder schnell mal eine Präsentation halten muss, sollte einen Blick auf das neue ProjectorPad P70 mit integriertem Beamer werfen.

Nicht jedes Büro besitzt einen eigenen Projektor. Gerade, wenn man nur kurz Kleinigkeiten durchsprechen möchte, wird es schnell eng um den eigenen Bildschirm. Abhilfe soll das neue ProjectorPad P70 von Aiptek schaffen.

Das ProjectorPad P70 bietet einen 7-Zoll-Touchscreen. Als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz. Bei Bedarf soll der integrierte DLP-Pico-Projektor das Display mit 50 Lumen Helligkeit 1:1 auf Wände und andere weiße Flächen spiegeln können. Inhalte sollen mit bis zu 120 Zoll Diagonale projiziert werden können. Die Projektor-Auflösung beträgt jedoch nur eher magere 854 x 480 Pixel.

Für die Verbindung in Netz steht WiFi (802.11 b/g/n) zur Verfügung. Alternativ können Inhalte via Bluetooth 4.0 übertragen werden. Der interne Speicher bietet 16 GB. Zusätzlich steht ein Slot für microSD-Karten zur Verfügung. Das ProjectorPad P70 bietet jeweils vorne und hinten eine Kamera mit 5 beziehungsweise 2 Megapixeln. Prozessorseitig kommt ein 1,6-GHz-Quad-Core-Prozessor zum Einsatz. Der Touchscreen bietet eine Auflösung von 1.280 x 600 Pixeln.

Das ProjectorPad P70 ist für 369 Euro (UVP) erhältlich.

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